Tipp: Geschäftsprozesse beginnen mit dem Bedürfnis von (externen) Kunden und enden mit der Befriedigung der Bedürfnisse (und der Zahlung dafür). Damit der Prozess nicht zu kompliziert wird, müssen zunächst Kunden(gruppen) mit homogenen Bedürfnissen definiert werden. Evtl. braucht es mehrere Prozesse für die verschiedenen Kunden(gruppen). Haben Sie sich mal überlegt, mit welchen Kundengruppen Sie es zu tun haben? Machen sie doch mal das Gedankenspiel, die Kunden einer Strafanstalt zu definieren. Sie werden feststellen, dass Kunden, Auftraggeber und Geldgeber in diesem Falle nicht dasselbe sind. Nur wenn Sie "den Kunden" klar definiert haben, können sie den Geschäftsprozess so definieren, dass ein maximaler Mehrwert (Wirkleistung) erreicht wird. Vortrag St. Gallen 19.03.2014 "Worum geht's eigentlich" |